Hier die Details zum Pneumatik-Greifer. Vorteil: Wenig Spezialteile, robuste Funktion, einfacher Aufbau, kein Klemmen, öffnet sich alleine durch Abschalten (Entlüften) des elektropneumatischen Ventils. Daher nur eine Druckschlauch-Zuführung zum Greifer.
Stefan Falk (10.2.2015, 22:55:27)
Warum öffnet der sich? Ist da eine Feder im Zylinder? Oder machen das (wie lange?) die Statikscharniere? Oder sitzt da noch wo ein Gummi?
Und: So muss der P-Zylinder aber das gesamte Gewicht tragen, und auch noch mit einem recht langen Hebelweg. Wenn da mal nicht die Verklebung des Zylinders an seiner Bodenplatte die schwächste Stelle ist.
Gruß, Stefan
uffi (11.2.2015, 12:25:48)
Hab hier einen Zylinder ohne Feder verwendet. Genutzt wird, wie vermutet, die Federkraft der grauen Statikscharniere. Ich hab noch keine Erfahrung, wie lange die das durchhalten… hätte aber auch noch ein paar als Ersatz…
Auch mit dem P-Zylinder hast Du natürlich recht. Vielleicht sollte ich ihn noch durch zusätzliche, seitlich angebrachte Träger unterstützen… das probiere ich mal heute Abend.
Danke und Gruß, Dirk
uffi (11.2.2015, 12:33:29)
Man könnte ein Gummiband spannen zwischen den beiden Druckluftanschlüssen des P-Zylinders (das trägt das Gewicht mit) und zwischen dem äußeren (offenen) Druckluftanschluss und den beiden inneren Achsen des Greifers (das unterstützt das Öffnen des Greifers.