Power-Motor (50:1) treibt die Kette mit den Schaufeln an.
(Nachtrag: Die Schleichwerbung ist unbeabsichtigt! :D)
Stefan Falk (13.11.2011, 19:25:49)
Rein gefühlsmäßig hätte ich die Stützen unter dem Motor gegen Kräfte nach vorne noch etwas verstärkt. Neben der Modellidee an sich gefallen mir die Flüssigkeitspumpe, die Überwachung des Füllstands per Ultraschall (sehr cool!) und die elegante und einfache Schienenstrecke am besten.
Gruß, Stefan
scripter1 (15.11.2011, 09:27:45)
Hallo Stefan,
Erstmal Danke für die netten Worte und den Verbesserungsvorschlag - werde ich auf jeden Fall umsetzen. Vielleicht probiere ich es auch mal mit einem neuen XM-Motor, den ich mir kürzlich zugelegt habe.
Bei der Füllstands-Prüfung gab es leider ein paar Probleme mit den kleinen Bechern, der Ultraschallsensor, der schon eine Genauigkeit von 1 cm hat, hat sich da leider manchmal vermessen. Eventuell mache ich es mit 2 Drähten, die vorher in den Becher “fahren” und dann rechtzeigig abschalten, das würde dann aber nicht mehr so faszinierend aussehen ;-)
Bei der Schienenstrecke habe ich mich an die Laufkatze aus dem Super-Cranes-Baukasten gehalten…
Viele Grüße Lukas
Endlich (16.11.2011, 14:08:12)
Hallo Lukas,
ich hab den Eisteeautomat ja auch schon auf der Convention gesehen und war genauso begeistert wie die Besucher. Du hast gerade die Idee mit den Drähten angesprochen, bei meinem Wasserspender habe ich auch mal da drüber nachgedacht, allerdings habe ich mir schnell wieder den Gedanken aus dem Kopf geschlagen, da es ja auch immer etwas mit Hygiene zu tun hat und zwei Drähte im Saft machen sich halt nicht so gut, außerdem fangen sie an zu oxidieren ( wie hier: http://www.ftcommunity.de/details.php?image_id=27945 ) und dann hast du schnell keinen Messerfolg mehr.
Nehm doch einfach einen größeren Becher und fülle ihn nicht ganz voll, wie ich es bei meinem Wasserspender getan habe.
MfG Endlich
scripter1 (22.11.2011, 18:07:49)
Hallo,
ja, das mit den Drähten war lediglich eine Idee, die mir auch ein paar Besucher auf der Convention vorgeschlagen haben. Aber danke für den Tipp, das werde ich dann auf jeden Fall NICHT ausprobieren :=) Wir hatten ja zuerst 200ml Becher (also 10x größer), aber der Nachteil ist, dass nach 2-3 Bechern die Wasserflasche leer ist. Herr Knobloch hatte uns vorgeschlagen, kleine Probierbecher zu benutzen, da - falls jemandem der Eistee nicht schmecken sollte - nicht zu viel übrig bleibt.. Da passiert dann auch nicht so viel, falls mal ein Becher umfallen sollte. Natürlich muss man den 200ml-Becher nicht ganz voll füllen - trotzdem haben sich die kleinen Becher bewährt.
lg scripter1