Ein kleines Detail am Rande:
Mit einem normalen Stecker würden die Drähte doch sehr sichtbar sein und den Gesamteindruck des Modells stören. Den roten Stecker habe ich deshalb spezial behandelt. Mit einem kleinen Bohrer habe ich das Sack-Loch, in welchem der Draht normalerweise sitzt, durchgebohrt. Den Draht kann ich dadurch von der anderen Seite einfädeln (durch das Loch, in dem man normalerweise einen weiteren Stecker anschliessen kann). Das ist etwas hakelig, da der Draht um 90° rum muß. Man schiebt den Draht aber bis ans Ende, um ihn mit der Schraube festklemmen zu können
Harald (26.2.2014, 08:26:22)
Schau dich mal nach den Steckern alter Ausführung um, die haben alle das Loch in “durchgehend”. Außerdem ist das Plastikgehäuse kürzer, d.h. die Stecker nehmen weniger Platz weg und der Federkontakt geht weiter ins Gegenstück hinein. Das war immer OK, bis die EU herausgefunden hat, dass man mit Federkontakten länger als 3 mm das Metall erreichen kann, das bei den Kabeln von Rasierern und Kofferradios etc. den Strom führt.
Gruß, Harald
NBGer (27.2.2014, 13:19:48)
Hi Harald, danke für den Tipp! ich habe mal in den Kisten gestöbert und tatsächlich 3 verschiedene Stecker-Varianten gefunden mit unterschiedlich langen Stiften, mit Plastikgehäuse in 3 verschiedenen Längen und 2 Breiten. Allerdings bei allen diesen Varianten ist das Loch nicht durchgehend. Da scheint es mindestens eine weitere Variante zu geben, auf die Du Dich beziehst. Aber egal…ich möchte die Motoren aus Stabilitätsgründen anders herum einbauen, dann habe ich für Stecker sowieso keinen Platz mehr. Deswegen werde ich die Stecker ersetzen durch Ader-Endhülsen als Stiftkontakte.