Torstens 3D-Scanner (realisiert in Python auf einem TXT mit Community-Firmware) hatte Premiere - und war einer der Hingucker: Die kleine Badeente wurde gescannt…
DirkW (21.9.2017, 17:07:24)
…tolles Modell Torsten, wie funktioniert es genau?
Gruß Dirk
Torsten (21.9.2017, 17:46:20)
Das Objekt wird auf dem Drehteller vor der Kamera schrittweise gedreht und mit einem Linienlaser oder wahlweise einer LED-Linienprojektion angestrahlt. Der TXT wertet das aufgenommene Linien-Profil aus und berechnet daraus ein 3D-Punktwolke (PLY-Format). Diese kann dann noch (z.B. mit dem Open-Source Programm MeshLab) zu einer STL-Datei weiterverarbeitet werden, um sie auf dem 3D-Drucker auszudrucken.
Ich bringe den 3D-Scanner auch am Samstag zur Konvention mit.