Rückseite

Konstruiert und fotografiert von Stefan Falk.
Hochgeladen am 15.10.2017, 13:19 von Stefan Falk.  3 / 17

Die Elektronik für die Lichtschranke war damals einfach ein l-e1-Elektronikstab oder ein h4-Gleichrichter nebst h4-Relaisbaustein. Mit mehr Silberlingen ergänzte ich das damals, sodass mehr Fehler gezählt wurden, je länger man die Fahrbahn verfehlte.

Heute genügt ein Electronics-Modul (wenn auch ohne die gepulste Zählung). Man braucht aber sehr wohl das Poti davon zum Einstellen der Empfindlichkeit der Lichtschranke. Mit einem E-Tec könnte das Modell knifflig werden. Der “Schalter” links im Bild ist für an/aus der Maschine. Eingeschaltet läuft der Motor ständig durch, die Elektronik steht unter Strom, und man kann das gute alte em-6-Zählwerk per Taster (darunter) auf 0 stellen.