FAUN SLT50-2 'ELEFANT' _ 1

Hallo Peter, Du schreibst da in der Kapiteleinleitung: “Obwol mir Harald Steinhaus mal schrieb das dieses projekt ein Fehlverzuch ist, möchte ich das nicht zo beschreiben. Ein “überschreiten der Grenzen des machtbare” wehre ein besseren beschreibung.”

Soo habe ich das nicht gesagt! Ich hatte geschrieben, dass du den “Elefant” zur Not immer noch in der Rubrik “Fehlversuche” vorstellen kannst. Da hat er z.B. auch Gesellschaft von meinem Airbus A380 (schnief).

Das Fahrwerk ist einfach klasse. Für die Lenkung sollte sich etwas finden lassen - es müssen nicht immer durchgehende Spurstangen usw. sein. Ich meine auch, dass die Vorderachsen zu weit einschlagen beim Lenken. Nach “Ackermann-Regel” soll bei einem Lenktrapez in Geradeaus-Stellung die Linie von Rad-Drehpunkt über den Lenkhebel in Verlängerung auf den Mittelpunkt der Hinterachse zeigen. Mir sieht es so aus, als ob diese Linien bei dir viel weiter vorne zusammentreffen –> http://de.wikipedia.org/wiki/Lenkung#Lenktrapez

Bei den vielen ft-Grundplatten kann kein Leichtgewicht herauskommen. Das größte Problem sehe ich aber bei den Kardangelenken in den Vorderachsen. Fliegen die nicht auseinander, wenn mal etwas Zugkraft aufgebracht wird?

Gruß, Harald

Hallo Harald,

1 - Da hast Du recht 2 - Das weis ich. Nur ist immer der Frage: der hintere oder der vordere der beide Hinterachsen. Komt auch noch dazu das der Spurbreite auch erheblich ist. 3 - Nein. Nur die Nadellager konte ich nich aufschliesen.

Gruß, peter