Motorblock

Konstruiert und fotografiert von Heiko Engelke.
Hochgeladen am 7.6.2011, 17:30 von heiko.  20 / 21

Gleichlaufgetriebe, um einen weiten Geschwindigkeitsbereich abzudecken. Mit ein bisschen Geschick kriegt man so allerhand Geraeusche zustande, und einfacher zu bauen als ein Schaltgetriebe ist es allemal. Beim Anfahren addieren sich wirklich die Drehmomente beider Motoren, so dass das Getriebe nichtmal unsinnig ist.

Die Bausteine 7,5 werden an der Kroepfung des Rahmens genau ans Ende der kurzen Aluprofile gehaengt. Das muss reichen … ist aber nicht optimal.

Freed (7.6.2011, 17:49:08)

echt klasse geregelt =)

Endlich (7.6.2011, 19:40:59)

Sehr schön, gefällt mir!

Triceratops (7.6.2011, 20:45:59)

Hallo

Ich befürchte, daß die generierte Kraft eher dazu neigt, das filigrane Kardangelenk in nur wenigen Sekunden zu zerschreddern. Wenn schon zwei “Brachialmotoren” in dieser Form gekoppelt werden, dann sollte alles, was danach kommt, diese Kraft auch aufnehmen und vor allem weitergeben können. Oder übersehe ich hier was? Die Idee ansich finde ich allerdings gelungen.

Gruß, Thomas

heiko (8.6.2011, 11:22:27)

Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, dass die 8:1-Motoren noch nicht das staerkste Drehmoment haben. Aber ich gebe dir schon recht, die Kardanwelle sollte man etwas anders aufbauen … vielleicht gaebe es eine Moeglichkeit ganz ohne Kardangelenke auszukommen. Ich seh schon, das Modell laesst mich doch nicht los.

Stefan Falk (8.6.2011, 12:59:03)

Eine Möglichkeit ist immer, mit hoher Drehzahl zu laufen. Dann können die Drehmomente wieder “Rastkardan-kompatibel” niedrig sein. Erst möglichst spät, im Idealfall an den Rädern direkt, muss dann von Drehzahl auf Drehmoment untersetzt werden.

Gruß, Stefan

chef8 (20.7.2011, 21:28:34)

Hallo,

Geloof me hier gaat niks kapot en is super sterk!

Vr gr Ruurd