Das “klassische” und meiners Erachtens nach beste Prinzip, hohe Drehmomente bei einer Achsschenkellenkung zu übertragen.
Harald (10.2.2009, 09:07:57)
Naja… ich hab’s auch schon erlebt, dass sich das äußere Rast-Kegelzahnrad weggebogen und dann geknattert hat. Da hilft dann auch kein Verblocken und Versteifen.
Gruß, Harald
thomas004 (10.2.2009, 09:13:23)
Doch, Harald, hier knattert nichts! Das Radlager habe ich so versteift, dass keinerlei Verdrehung möglich ist, sei sie noch so klein. Daher dreht sich auch das kleine Rastkegelrad nicht zur Seite oder fliegt (im schlechtesten Fall) weg. Probier’s mal!
Gruß, Thomas
Harald (10.2.2009, 10:33:05)
hmm… dann muss es an der Rastachse gelegen haben. Ich hatte auch schonn versteift, was nur zu versteifen ging. Bei den Achsen gibt es aber Unterschiede in der Passform und wenn ich nicht irre, auch in der Steifigkeit. Ich glaub, da stehen noch ein paar Versuche an!
Gruß, Harald
thomas004 (10.2.2009, 11:19:45)
Ja, kann sein, dass die Bauteilpaarung Kegelrad und Rastachse entscheidend ist. Ich hab meine Kegelräder an deratigen Vorderachsen schon in hohem Bogen durch die Bude fliegen sehen, aber hier bei diesem Fahrzeug hält alles.
Gruß, Thomas