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Interessant die Stiftführung mit 3 Achsen. Das bringt einen Vorteil bei der Beherrschung der Lagerspiele. Die Stiftaufnahme aber tut sehr weh. Wenn es doch nur ein steifer Stiftstiel wäre … Gruß, Udo2

Der Stift ist steif genug. Dan verbiegt sich nichts, oder habe ich dich falsch verstanden?

Du verwendest doch als Stifte STABILO point 88 fine 0,4 ? Wenn ja, solltest du mal genau beobachten, wie der beim Lauf der Maschine arbeitet. Tausch dich dazu mal mit einem ft-Fan aus, der einen 2,5D-Plotter hat oder schau mal beim Plotter 3 von StefanL rein. Gruß, Udo2

Ergänzung zu meinem Kommentar vom 07.05.08: Das gilt insbesondere bei Richtungsänderungen des Schreibstiftes. Der Schreibstiftstiel des STABILO point 88 fine 0,4 aus einem dünnwandigen 6kt-Plastrohr ist im Vergleich zu einem Stift mit Holzstiel nicht biegesteif! Zusätzliche geringste Winkelverwindungen über die Aufnahme durch Spiel oder Instabilität des statisch-mechanischen Systems multiplizieren sich mit der Länge des Stiels, deshalb muss ein solcher Stift am untersten Stielende aufgenommen und in seiner ganzen! Länge zur Eliminierung seiner Längsbiegungen geklemmt werden. Ist der Stift zu weit vom unteren Ende des Stieles aufgenommen, reicht bereits die Stiftreibung auf dem Papier besonders bei Richtungsänderungen durch den dabei vorhandenen Hebelarm den Stiel zu verbiegen !!! Das ist genau dass, was man dann auf dem Papier ohne Gnade zu sehen bekommt. Gruß, Udo2

Hallo zusammen,

äußerst saubere Linien erlauben Tuschestifte auf Transparentpapier. Dann braucht es aber spielfreie Stiftführungen, sonst sieht man das Umkehrspiel in der Linie gnadenlos.