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Konstruiert und fotografiert von Stefan Falk.
Hochgeladen am 4.10.2012, 23:36 von Stefan Falk.  1 / 2

Die fischertechnik-Kette passt, wie man sieht, recht gut in die Flexschiene. Jetzt fehlt nur noch das Problem, was man damit lösen kann - die Anwendungsmöglichkeit.

Ein Video gibt’s unter http://www.youtube.com/watch?v=Wb4iCmLEX_o

Udo2 (5.10.2012, 11:44:04)

Hallo Stefan, mit den alten Kettengliedern 36263 und Förderkettenglied 37192 (einseitig eingeschränkt) geht das natürlich gut. Wie sieht es aber mit den aktuellen Rastkettengliedern 36248 rt und 128659 sz aus. Könnten die nicht an den Schlitzkanten der Seitenführung mit ihren Rastnocken “etwas” rattern? Gruss, Ingo

Lurchi (5.10.2012, 11:55:49)

Hallo,

dass die Kettenglieder so schön zur Führung in die Kugelbahnflexschienen passen, dürfte sich um ein echtes Zufallsprodukt handeln. Umso mehr ist es eben aber auch genial, erst einmal darauf zu kommen und dies so umzusetzen! Als weitere Anwendungsmöglichkeiten könnte man sich ein durch eine Kette geführtes Karussell oder eine zum Materialfluss dienende Kette (Kettenförderer), in einem Industriemodell, vorstellen.

Gruß

Lurchi

Stefan Falk (5.10.2012, 13:12:58)

Ich bin auch der festen Überzeugung, dass wir die Anwendungsmöglichkeit der Flexschienen bei weitem noch nicht ausgelotet haben. Da ist noch Musik drin.

Gruß, Stefan

Stefan Falk (5.10.2012, 13:18:20)

Noch ein Nachtrag: Es war nicht ich, sondern Sven, der die Frage nach der Kombinierbarkeit der beiden Teile im Chat aufwarf. Beim Video steht’s, aber hier hab ich’s vergessen hinzuschreiben - Ehre, wem Ehre gebührt. Gruß, Stefan

Udo2 (5.10.2012, 19:06:41)

Zu heute früh wäre zu meinem Kommentar noch zu ergänzen, dass die Rastkettenglieder 128659 sz nicht in die Führung passen. Bei den übrigen Kettenteilen wird man also sehen was mit ihnen noch möglich ist.

Harald (6.10.2012, 08:09:50)

Sehr schön!

Wenn die Flexschienen mitten drin noch ein paar Zapfen hätten, könnte man auch ein Kettenfahrwerk (Förderglied und die alten Kettenglieder) draus machen.

Gruß, Harald