Drehantrieb

Konstruiert und fotografiert von Martin Giger (Ma-gi-er).
Hochgeladen am 27.9.2009, 23:59 von Ma-gi-er.  9 / 12

Schnekenantrieb zum drehenm des Krans. Dieser Antrieb ist ein bisschen ein Gebastel und auch nicht gerade eine Augenweide. Eine bessere Lösung habe ich aber nicht gefunden. Sobald der Motor jedoch gestoppt wird, schwankt er noch etwas vor und zurück, da die Schnecke noch etwas Spielraum hat.

Udo2 (28.9.2009, 16:34:15)

Hallo Ma-gi-er Setze mit ein paar Änderungen hier mal die schwarze Getriebeschnecke ein … Die roten Schneckenteile sind hierfür ungeeignet. Gruß, Udo2

Ma-gi-er (28.9.2009, 16:44:00)

Habe ich probiert, hat aber damals nicht hingepast. Jetzt steht er sowieso nicht mehr–> neues Projekt welches statikteile benötigt.

Triceratops (28.9.2009, 21:12:25)

Hallo

Je größer der Kran insgesamt (und damit auch stetig schwerer), desto höher wird der Schneckenantrieb der Drehmechanik belastet. Ich sehe das bei dem Molenkran, dessen drehbarer Teil m. E. viel zu groß und damit zu schwer ist. Immerhin ist das auch “nur” die elektrifizierte Weiterentwicklung eines origina- len FT-Modells. Nach einer gewissen Zeit und mehreren Drehungen ist die Schnecke oft “aus der Spur”, so daß der Antrieb überspringt. Am Motor liegt es jedenfalls nicht; es liegt halt oft an begrenzten Anbau-/ Befestigungsmög- lichkeiten.

Gruß, Thomas