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Leider sind Konstrukteur und Fotograf nicht angegeben.
Hochgeladen am 20.4.2005, 13:36 von Harald.  23 / 38

Die Bestandteile von Modell G.

Durch die Führungsnut in den Ringen können die Distanzscheiben kleiner ausfallen und dünner werden.

Die Trommel hat hinter den Schleifringen (Innendurchmesser 16 mm) noch einen dünneren Abschnitt von 15 mm. Da kommt nämlich eine Gray-codierte Lochscheibe drauf, um per Lichtschranke die Drehposition zu ermitteln.

Stefan Falk (20.4.2005, 15:35:41)

Junge Junge, sieht das professionell ausMeine Hochachtung (wieder mal). Die Dinger sehen ja aus wie wenn es Original ft-Teile wären. Faszinierend finde ich vor allem, dass Du so viele Kontakte auf so kleinem Raum durchschleust. Die großen ft-Schleifringe konnten ja immer nur 2 pro Ring. Willst Du das nicht ft anbieten oder selbst zum Patent anmelden…?

Gruß, Stefan

Harald (14.2.2006, 19:18:57)

Ach jaa….Ich habe seinerzeit dem Eric-Peter von ft in den Ohren gelegen und später dem Dirk. Die Begeisterung von ft hält sich in deutlich engen Grenzen. Hauptargument: das was ich da vorhabe, interessiert einen Kreis von, grob geschätzt, 30 bis 50 Hardcore-Freaks in Deutschland. Mit dieser Stückzahl (selbst wenn es denn doppelt oder dreimal soviele werden) ist mit Serienfertigung Essig.

Mit Selberbauen und unter Fans verkaufen ist das auch so eine Sache. Die werten Kollegen meinen, ich würde die Ringe im Handumdrehen vom Rohr schnipsen, mit einem Augenzwinkern montieren und einem Zungenschlag die Drähte verlöten. Wenn ich so ein Teil polieren und über einen Modellbaukatalog verkaufen würde, würden die Bastlerkollegen wohl kaltlächelnd hohe zweistellige Euro-Beträge hinblättern. Aber per direktem eMail-Kontakt ist schon bei 15 Euro das Interesse schon deutlich abgekühlt. Also, dafür opfere ich keinen Samstag.

Gruß, Harald