Galvanische Trennung

Konstruiert und fotografiert von Stefan Falk.
Hochgeladen am 16.7.2007, 16:20 von Stefan Falk.  2 / 9

Hier noch eine Detailaufnahme des Selbstbau-Trafos. Durch Verschieben kann man den Abstand zwischen den beiden Elektromagneten gut justieren.

schnaggels (17.7.2007, 21:53:03)

Hast du mal geprüft, wie hoch die Spannungsspitzen am Eingang vom Grundbaustein sind?

Durch die Verwendung der Wechselspannung als Stromversorgung ist aber die galvanische Trennung hin :)

Stefan Falk (17.7.2007, 22:13:14)

Nein, aber da soll noch ein Kondensator oder so parallel zum zweiten Magneten drin, damit beim Ausschalten nix kaputt geht (bisher gings ;-). Ich will nur die Eingänge des Operationsverstärkers potentialfrei gegenüber der Stromversorgung haben, weil ich mich’s nicht anders traue.

Gruß, Stefan

stephan (15.9.2008, 16:58:36)

Muss da nicht der rote Stecker zwischen weg damits ne richtige Trennung gibt?

Stefan Falk (15.9.2008, 17:38:58)

Meinst Du einen der Kabelstecker oder einen der Zwischenstecker für die Silberlinge? Imho sind alle notwendig. Die Silberlinge brauchen ja ihre Stromversorgung. Die Wechselspannung wird nun über zwei in Serie geschaltete Lampen als Vorwiderstand zum linken Magneten gebracht. Der Rechte nimmt das auf und speist die Eingänge des Operationsverstärkers (h4G). Damit habe ich diese Eingänge potentialfrei. Ich wollte halt ausschließen, dass der h4G irgendwie beschädigt wird, weil irgendwelche ungewollten Ströme durch den Gleichrichter hindurch fließen. Die Elektronik funktioniert so wie hier gezeigt ganz wunderbar.

Gruß, Stefan