Dritter Gang

Konstruiert und fotografiert von Dirk Fox.
Hochgeladen am 14.1.2012, 22:26 von Dirk Fox.  6 / 13

Im dritten Gang erreicht das Getriebe eine Übersetzung von 1:1,5 (der Getriebeteil mit Differential übersetzt 1:3), die Entfaltung liegt bei 38,25 cm.

Marten70 (15.1.2012, 13:34:23)

Könntest du das Z20 rad nicht im Zahnrad des “Rastdifferentials” eingreifen lassen? Dan gibt es ohne grössere Fahrzeuglänge doch noch ein Differential. (naja, das Fahrzeug wird ein wenig breiter vielleicht).

Aber immerhin: tolles modell! Wie sorgst du dafur das die Zahnräder exact positioniert werden beim Schalten? Ich sehe keine Schalter um die S-Motor in der richtige Position ab zu schalten.

mfrGr Marten

Dirk Fox (17.1.2012, 23:11:01)

Hallo Marten, Ja, mit dem Rastdifferential könnte es gehen. Vielleicht hatte ich beim Bauen meine “rote Phase” ;-) … Das Schalten funktioniert während der Fahrt ganz sauber - sobald die richtige Zahnradposition “vorbeikommt”, schiebt das Hubgetriebe die Schaltachse weiter. Und dass man im nächsten Gang ist, merkt man sofort am Fahrverhalten… (Faktor 3 in der Übersetzung). Wahrscheinlich geht es mit einem Schrittmotor und einer elektronischen Schaltkontrolle noch exakter - aber das war erstmal nicht mein Ziel bei dem Modell. Vielleicht ist das etwas für Version 2.0. Gruß, Dirk

Stefan Falk (18.1.2012, 10:00:18)

Es gab auch mal in einem frühen Clubheft einen mit hobbywelt-Styropor Porsche mit einem Zweiganggetriebe. Da wurde die Schaltung so realisiert, dass der Motor nur zwei Statikstreben senkrecht zur Schieberichtung schob, und die schoben die Zahnräder. Dadurch konnte der Motor ruhig im Dauerlauf schieben, die Zahnräder fanden irgendwann ihren Weg, und die Differenz wurde durch die Elastizität der Streben abgefedert.

Gruß, Stefan

peterholland (18.1.2012, 19:04:52)

Link zu diesem Hobbywelt-Styropor Porsche mit einem Zweiganggetriebe:

http://www.fischertechnik-museum.ch/doc/FanClub/Club_24_1975.pdf

Grüss,

Peter Poederoyen NL