10-polige Synchronmaschine

Konstruiert und fotografiert von Rüdiger Riedel.
Hochgeladen am 25.4.2017, 16:54 von Rüdiger Riedel.  12 / 20

Schlagworte: Synchronmaschine, 10-polig, p=5.

Der Läufer besteht aus einem „fast-Kreis“, die Magnete sind mit wechselnder Polung von vorne und hinten in die Löcher der WS60 gesteckt (es sind also 20 Magnete) und halten durch die gegenseitige Anziehung. Das ist absolut zuverlässig! Die Synchrondrehzahl ist 600 U/min.

Rolf B (25.4.2017, 22:26:55)

Moin, geniale Konstruktion

Stefan Falk (26.4.2017, 09:52:02)

Spitze! Vor allem die 600 U/min macht das für Uhrengetriebe interessant, weil wir wohl keine 1:5 brauchen, wenn ich das richtig sehe.

Gruß, Stefan

Stefan Falk (26.4.2017, 09:52:35)

Ergänzung: Läuft das ruhig? Also vibrationsarm/-frei und leise?

Gruß, Stefan

Rüdiger Riedel (26.4.2017, 12:27:33)

Vielen Dank für das Lob! @ Stefan: Auf die Laufgüte habe ich nicht weiter geachtet, außerdem haben wir ja jetzt den 10-poligen Läufer von Ludger Mäsings Rollenblock-10-Eck. Mir kommt es vielmehr darauf an, neue Konstruktionsansätze zu finden. Gruß euer Rüdiger

Rüdiger Riedel (26.4.2017, 22:44:26)

Hallo Stefan, der Motor läuft NICHT ruhig, weil die Magnete locker in den Löchern sitzen und sich bewegen können. Gruß Rüdiger