BugFw14.JPG

Konstruiert und fotografiert von Harald Steinhaus.
Hochgeladen am 12.11.2008, 23:23 von Harald.  21 / 21

Das Bugfahrwerk komplett im Einbaurahmen, im eingezogenen Zustand und überkopf hingelegt. Der Trick bei diesem Aufbau ist, dass die Kugelköpfe aus der ft-Lenkung beim Ein/Ausfahren in der Nut des Gelenksteins entlang gleiten. Das spart eine sonst notwendige Gelenkstange (o.ä.) im Aufbau.

Stefan Falk (13.11.2008, 09:42:18)

Raffiniert. Ich hab mich schon gewundert, wie das ohne Verklemmen gehen soll. Was genau ist das für ein schwarzes Teil, was da gleitet? Ein Teil dieser etwas seltsam aussehenden Lenkung herausgeschnippelt?

Gruß, Stefan

Harald (13.11.2008, 12:14:20)

Das ist ein Spurstangengelenk 35068, in unbearbeitetem Zustand :-) Der Kugelkopf ist das wichtige daran. Der Anschlußsteg für Statikstreben baumelt unbenutzt herum, stört aber auch nicht.

Gruß, Harald

thomas004 (13.11.2008, 12:28:11)

“Der Anschlußsteg für Statikstreben baumelt unbenutzt herum, stört aber auch nicht.”

Also kann er abgeschnitten werden! ;o) Sei doch konsequent!

Tolles Modell, wie immer!

Gruß, Thomas

Harald (14.11.2008, 12:35:31)

Oh weh! Aufforderung zum Teile-Modding! Dabei habe ich mich bemüht, bei diesem Flieger das ft-Reinheitsgebot einzuhalten. Ich schwör! Selbst der BS15 ohne Zapfen da oben mittendrin ist orginal.

Naja, Ausnahmen gibt es aber doch:

  • aufgebohrte S-Riegel als Zurr-Ösen im Laderaum
  • aufgebohrte und geschlitzte S-Riegel als Kabelhalter
  • Federnocken mit halbseitig entfernten Federleisten, so dass man auch Winkelträger Rücken an Rücken verbinden kann.

Gruß, Harald