Druckdensoren + IC-Digital + 5V-Module

Konstruiert und fotografiert von Peter Damen (peterholland, Poederoyen NL).
Hochgeladen am 20.11.2009, 17:55 von peterholland.  9 / 10

RBA-Druck-Sensoren von Sensortechnics (0,5 - 4,5 V ratiometric output, ca. 20Euro) + IC-Digital + 5V-Module TA78L05 / 5v / SOT-89 , Conradnr.: 140805-89

peterholland (20.11.2009, 18:44:42)

Hallo FT-Freunden,

Interessant sind die 20 Euro RBA-Sensoren von Sensortechnics:

http://www.sensortechnics.com/download/DS_Standard-RBA_E_11717.pdf

Betriebsspannung 5 VDC (leicht zu verfugung mit 6 Euro 5V-Module TA78L05 / 5v / SOT-89 , Conradnr.: 140805-89 ) 0,5 - 4,5 V ratiometric output

Weitere info gibt es unter:

http://www.fischertechnik.de/de/fanclub/forum/default.aspx?g=posts&m=41121&#41121

Gruss,

Peter Damen Poederoyen NL

peterholland (20.11.2009, 18:48:37)

Weitere info gibt es unter:

http://www.fischertechnik.de/de/fanclub/forum/default.aspx?g=posts&t=4536

Gruss,

Peter Damen Poederoyen NL

schnaggels (23.11.2009, 12:16:31)

arbeitet es denn präzise mit dem Robo Interface oder TX-C zusammen? Die Auflösung der Analogeingänge ist ja begrenzt und der Ausgang liefert ja nur Änderungen im mV Bereich oder?

peterholland (23.11.2009, 23:13:59)

Hallo Thomas,

Ich habe in FT-Forum ein neues Thema gemacht: http://www.fischertechnik.de/de/fanclub/forum/default.aspx?g=posts&t=4581

Ich versuche mit Robo-TX eine stabiele Druckregulierung für eine Pneumatik Muskel zu programieren. Ziel ist mit ein Pot-Meter eine stabile Luftdruck zu realisieren, damit die Pneumatik Muskel eine feste einstellbare Verkurzung hat. Es gibt eine feste Zusammenhang schwischen den Druck und die Länge einer Pneumatik Muskel.

Problem is aber : Fast immer gibt es eine Abweichung zwischen der Potmeter-einstellung und der Drucksensor. Das Programm wird schell instabil. In die Niederlände sagt man: das Programm “Jo-Jo-t”.

Beim Pneumatik Muskel gibt es dann immer Pressluft-Zufür via O1 oder Pressluf-Abfür via O2. Eine Druck-range (etwa 200 mBar = 0,2 Bar) wobei gar nichts passiert wäre o.k. Wenn das Unterschied (Differenz) zwischen die Drucksensor-druck und Pot-meter grösser ist als 200 mBar, nur dann muss Pressluft zu- oder abgeführt werden.

Wie ist solch eine stabiele Regulierung realisierbar ? ……..es gibt in Robo-Pro kein standard -Vergleichung für dieses Problem.

Im Robopro-Progamm Pneumatik-Muskel rechne ich die Pot-meter Wiederstand um nach mBar. Die Druksensor-Spannung ( 0,5 -4,5V ) rechne ich auch um nach mBar zum Vergleich. In mBar gibt es nur Integer.

Das Robopro-Progamm Pneumatik-Muskel habe ich im FT-Community geupload, aber es ist noch nicht freigeschaltet. Das Versuch-Prinzip ist aber gleich wie dass Robo-Pro-Programm bei meinem Garten-Wehren :

http://www.ftcommunity.de/details.php?image_id=17256

Da gab es auch solch eine instabile Situation :

http://www.ftcommunity.de/details.php?image_id=23614 und

Hier war eine geringere Mess-frequenz eine gute Löschung. In wirklichkeit macht man dass bei Wehren unserem Wasserverband Rivierenland auch.

Beim Pneumatik Muskel wäre vielleicht eine elegantere Lösung möglich ? Auch bei andere Fischertechnik-Modellen wäre eine stabiele Regulierung schön sein.

Mit freundliche grüss,

Peter Damen Poederoyen NL

peterholland (23.11.2009, 23:17:24)

Hallo,

Das klassisches Problem der Meß- und Regeltechnik muss sich mit einer PID-Regler oder so etwas löschen können.

Solch ein typisches standard Prozess-Industrie-Problem muss es dann doch auch in Robo-Pro simulieren und löschen können.

Frage ist nur: wie ?………….vielleicht fällt Jemand etwas spezielles ein.

Gruss,

Peter Damen Poederoyen NL

peterholland (16.1.2010, 17:37:51)

Statt 5V-Module TA78L05 / 5v / SOT-89 , ( Conradnr.: 140805-89) wäre selbstverständlich auch die original Fischertechnik SPV-Baustein eine gute Lösung für die Spannungsversorgung der RBA-Druck-Sensoren von Sensortechnics.

Frage:
Ich habe einige Jahren her 2 stuck dieser alte Fischertechnik SPV-Bausteinen gekauft: Schau mal unter: http://www.ft-datenbank.de/show?show=bauteil_details&id=2057

und http://www.ft-datenbank.de/show?show=baukastendetail&id=187&lang=de

Merkwurdig ist das bei jeder die grüne Tantal-Kondensatoren defekt sind (scharz, verbrennt).

Ist es erlaubt statt die 4,7 Uf, 6,3V Tantal-Elko eine grössere Elko zu nutzen ? Zum Beispiel:
100 U T, 10V, L4 Philips, 0,30 FA ? (diese habe ich noch einige)

Grüss,

Peter Poederoyen NL