Adapterplatine für Robo-Interface 75151 von Knobloch

Konstruiert von Knobloch GmbH. Fotografiert von Reiner Stähler.
Hochgeladen am 22.7.2006, 16:29 von Fischermän.  1 / 6

Hier die Draufsicht ein wenig kann man die Grundplatte erkennen ist 12*6 cm groß !!

ffcoe (23.7.2006, 21:13:53)

DerLink Zum Forum.

peterholland (29.11.2006, 20:25:21)

Wo gibt es auf dem Adapterplatine die Massa - für grossere Vermögen in Kombination met O1…O8 ?

Wozu dient -ZE ?

Wozu dienen -+ neben -ZE……(es sind keine gemeinsame -+ wie beim ROBO-Interface)

peterholland (30.11.2006, 21:54:05)

Adapterplatine für Robo-Interface 75151 von Knobloch

noch kurz eine “offizielle” Info: 1) Für die gewünschte “gemeinsame Masse” kann der “-” Anschluss der externen Stromversorgung (rechts neben der 26pol. Wanne) verwendet werden. Die Masse an diesem Anschluss ist mit der “Leistungs-” Masse an der 26pol. Stiftleiste verbunden und kann daher als “Rückleitung” für die Ausgänge O1..O8 dienen. Man sollte aber beachten, dass die Steckverbinder für das Flachbandkabel (und somit die Masse-Leitung vom Robo-Interface) nur bis ca. 600-800mA belastbar ist, da die Flachbandkabel eigentlich nur für die Datenübertragung in der EDV gedacht sind! Da sie so praktisch sind, werden sie hier “missbraucht”

2) Die “+” Leitung an den Tastern dienen nur für die Taster. Hier sollte man keine “Lasten” anschließen. Wer also ein Modell für das Interface baut und zusätzlich “Strom” für z.B. seine Dauerbeleuchtung / Blinkelektronik benötigt, sollte diese nicht vom Flachbandkabel verwenden. Hier ist es sinnvoll, eine getrennte Zuleitung zu legen.

3) Der ZE - Eingang liegt auch auf der 26pol. Leiste, daher wurde er herausgeführt. Aktuell wird er aber noch nicht verwendet.

4) Die Analogeingänge verwenden ihre eigene “Analoge-Masse”.

Gruß Ralf Knobloch

lokmaus (7.2.2010, 12:35:46)

Kann man das eigentlich auch programmieren?

Jannick

peterholland (9.2.2010, 21:06:11)

Eine Adapterplatte speziell für den TX ist aktuell nicht in Planung, da der TX seine Anschlüsse - im Gegensatz zum Robo-Interface - nicht auch auf einer Stiftleiste herausgeführt hat. Daher müsste die Kontaktierung so aussehen, dass man einzelne Kabel (z.B. von einem Flachbandkabel in die TX-Buchsen steckt). Wenn man das sowieso machen muss, dann kann man die vorhandene Adapterplatte durchaus nehmen. D.h. man nimmt das 26 adrige Flachbandkabel mit offenem Ende (z.B. 75130 / 75131 / 75132), steckt den Pfostenstecker in die Adapterplatte und schraubt an die offenen Enden die bekannten fischertechnik Flachstecker.

Der TX und das Robo-Interface haben beide acht Ausgänge O1..O8: passt also Der TX und das Robo-Interface haben beide acht Eingänge I1..I8: passt also

Das Robo-Interface hat zusätzlich A1, A2, Ax, Ay und der TX C1…C4: Die Anzahl ist also identisch, lediglich die Beschriftung ist eine andere.

Die Anschlüsse D1, D2, sowie der Zähleingang vom Robo-Interface gibt es beim TX nicht, diese bleiben also frei (die Kabel kann man wegschneiden).

Ich denke, dass wir eine spezielle TX-Adapterplatte nicht brauchen, lediglich eine Änderung der Beschriftung und eine Überarbeitung der Anleitung müsste erfolgen.

Was haltet ihr davon? Wenn 15 Interessenten beisammen sind, lass ich die Änderung (Beschriftung / Anleitung) machen. Der VK der “TX”-Adapterplatte wäre der gleiche wie bisher.

Grüße Ralf Knobloch www.knobloch-gmbh.de

peterholland (9.2.2010, 21:32:11)

Hallo Ralf,

Hallo Ralf,

“Die Anschlüsse D1, D2, sowie der Zähleingang vom Robo-Interface gibt es beim TX nicht, diese bleiben im prinzip frei.

Eine elegantere möglichkeit wäre diese Anschlüsse zu nutzen fur “gemeinsame Masse” und “9V Power Lasten”

Grüss,

Peter Damen Poederoyen NL

lokmaus (16.3.2010, 15:23:38)

Kann man die Platine auch programmieren?

Jannick

peterholland (16.3.2010, 19:37:58)

Hallo Jannick,

Nein, die Platine is nur für schnell wechseln der TX an eines anderes Modell.

Grüss,

Peter Damen Poederoyen NL