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Na, ob das hält?Ich meine das Rast-Kardangelenk. Bei meinen Versuchen mit Allradantrieb war es immer so, dass sich das Gelenk ziemlich früh aufbiegt und dann auseinander geht. Und das sehr gerne bei eingeschlagener Lenkung; bei Geradeausfahrt geht’s noch halbwegs.

Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, noch ein Stück Messingrohr darüber zu stülpen, aber zum Ausprobieren bin ich noch nicht gekommen.

Gruß, Harald

kardangelenk-effektenIch furchte diese Weise von Antrieb einer gelenkten Asche hat ein grosses Problem :(

Die Rader werden im eingelenkten Zustand nicht mit konstantem Drehzahl drehen. Fur Antrieb ohne Drehzahlschwankungen braucht man zwei Kardangelenken. Die Linie woruber die Lenkung sich dreht muss dabei zwischen beide Kardangelenken platziert sein. Problem wird dann dass die varierende Abstand zwischen den Kardangelenken beim Einlenken. Dazu braucht mann z.B. eine “Splined Asche”: 1 Rohr mit Innenverzahnung, 1 Asche mit Aussenverzahnung.

Eine Loesung waere drei Kegelzahnrader pro Rad zu benutzen. Die Asche des Kegelzahnrads faellt zusammen mit der Asche woruber das Rad beim Lenken gedreht wird (zB ein gelenkwurfel wie im Bild). Das Kegelrad aus dem Differential greift ein im Kegelzahnrad der Drehasche. Das dritte Kegelrad greift ebenfals im Kegelzahnrad der Drehasche ein und treibt das Rad an.

Nachteil hier ist das verschieben der FT teilen wenn (zuviel) Kraft drauf kommt. Hier werde ich mal versuchen Teilen (metal Kegelrader) aus der Conrad Modellbau Katalog zu benutzen.

mfrgr Marten, der gerne ein FT splined Asche haben wurde :)

Mal sehen…@harald Bis jetzt ging es ganz gut, mal sehen was bei vollem Gewicht passiert…

@Marten Ist mir bekannt, ich versuche es zunächst trotzdem mal so :)

Eine Frage: wie hat du die Metalstangen in dei Kardangelenke bekommen?

Gruß Severin

Hi, Lese dir mal den Bildkomentar hier durch : Link

Gruß Frederik