Übergang zum Getriebe

Konstruiert und fotografiert von Stefan Falk.
Hochgeladen am 30.4.2010, 00:11 von Stefan Falk.  8 / 15

Bis hierher dreht sich der Motor also wie folgt: 50 Hz, aufgeputscht zu 100 Hz, geteilt durch 5 (20 Hz), geteilt durch 4 (5 Hz), auf die Magnete und den Rotor mit 12 Dauermagneten, der also mit 5 Hz / 12, also 5 * 60 / 12 = 25 Umdrehungen pro Minute dreht (eine Umdrehung ganz gemütlich in 2,4 Sekunden). Der gedämpft aufgehängte Motor überträgt sein Drehmoment über die hier sichtbare ganz locker angebrachte Kette auf ein fest gelagertes Z30, welches sich also auch 25 Mal pro Minute dreht.

Harald (30.4.2010, 12:23:43)

Ganz großes Kino und fischertechnik vom Feinsten! Bis hin zu den Fotos und den Grafiken.

mit Verbeugung vor einem ft-Großmeister, Gruß, Harald

Stefan Falk (30.4.2010, 16:33:45)

(mit Röte im Gesicht) “Uff. Danke!” (langsam rückwärts ab. Vorhang.)

;-)

peterholland (30.4.2010, 17:10:46)

Hallo Stefan,

Gratuliere……eine neues Zeitraum oder Zeitwende der Fischertechnik hat mit deiner Digitluhr angefangen.

grüss,

Peter Poederoyen NL

Pilami (2.5.2010, 09:18:39)

Wirklich großes Kino Stefan! Vor allen lese ich Deine Beschreibungen zu den Bilder und verstehe endlich was passiert. Ich freue mich auf September!

Udo2 (11.5.2010, 21:55:21)

Hallo Stefan, sehr interessant hier dein Kettentrieb, der den Motor nur? wie von dir beschrieben mit dem Drehmoment des Z30 beaufschlagt. Das ist hier mit dem Trum auch nur möglich bei einer! Drehrichtung des Motors hier im Uhrzeigersinn. Soll ja schliesslich keiner für zwei Drehrichtungen drauf reinfallen … :o) Gruss Ingo